Der Erste Kommunikationsakt ist vollbracht: Mitte August erhielten Eigentümer*innen und Verwaltungen von Liegenschaften im Stadtteil III, Weissenbühl-Mattenhof, alle Informationen zur Abfuhr im Container und der damit verbundenen Einführung des Farbsack-Trennsystems, die voraussichtlich Mitte 2023 im Stadtteil erfolgen soll.
Die Liegenschaftseigentümer*innen und -verwaltungen wurden über die vorgesehenen Containerlösungen informiert und mit dem entsprechenden Informationsmaterial versorgt. Für diese erste Etappe der Container-Kommunikation arbeitete Entsorgung + Recycling eng mit dem Hauseigentümerverband HEV zusammen.
Darüber wurde informiert
Mit der Einführung des Farbsack-Trennsystems geht die Bereitstellung aller Siedlungsabfälle im Container einher. Container müssen in der Regel auf Privatgrund platziert werden. Ist das nicht möglich, stellt die Stadt den betroffenen Liegenschaften Entsorgungsorte auf öffentlichem Grund zur Verfügung. Dafür verrechnet sie jährlich eine Ersatzabgabe.
Eine Alternative sind gemeinsame Containerstandplätze, die auf Privatgrund errichtet und durch mehrere Liegenschaften genutzt werden. Die Stadt begrüsst es, wenn benachbarte Liegenschaften Container gemeinsam nutzen und fördert dies mit Beiträgen. Die Platzierung der Container auf Privatgrund ist Sache der Liegenschaftsverantwortlichen. Eine Containerprojektgruppe berät die Umsetzenden bei Bedarf.
Containerlösungen nutzen
Bewohner*innen des Stadtteils werden von ERB und den Vermietenden frühzeitig über die Neuerungen in der Entsorgung informiert. Alle Informationen sowie das entsprechende Informationsmaterial finden Sie unter: Containerlösungen